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Es ist ein Herzensprojekt:

Bienen retten, schöne Wiesen mit reichlicher Blütenvielfalt ermöglichen und auch pflegen 

Daher unterstützen wir solche Projekte, die sich genau dafür einsetzen, auch sehr gern. Bei uns auf dem Espencampus summt das hier lebende Bienenvolk schon wieder sehr fleißig und auch die ersten Knospen lassen sich hier und da blicken. Ein perfekter Zeitpunkt um daran zu erinner wie wichtig Bienen für uns und unsere Umwelt sind.

"Wie farblos wäre unsere Welt ohne die Blütenvielfalt, die wir den Honig- und Wildbienen sowie anderen Blütenbestäubern verdanken! Ohne sie gäbe es kaum noch Obst und Gemüse, ebenso kaum noch Vögel sowie andere Tiere und Pflanzen. Kleine Blühflächen mit vielfältigen Wild- und Kulturarten fördern insbesonders den Erhalt von Wildbienen, da deren Flugradius auf 50-300m beschränkt ist. Bei der Aktion „Lass deine Stadt aufblühen!“ kann man als engagierter Bürger den Balkon oder Garten bienenfreundlich dank Saatmischungen gestalten. Das stimmt Mensch und Biene fröhlich. Denn eine blühende Vielfalt bietet mehr Lebensqualität für alle. Jeder kann etwas tun. Mit wenigen Handgriffen lassen wir gemeinsam unsere Städte aufblühen!"  - Bienenretter.de 

Eine Blühmischung kann man direkt hier bestellen. 
Hier gibt es noch ein paar nützliche Tipp´s für den Alltag: 

  • Pflanze eine vielfältige Blumenwelt: Im Garten, Balkon und auf dem Fensterbrett

Krokus, Winterling, Christrose und Märzenbecher sind mit die ersten Nahrungsquellen im Frühjahr. Bienen mögen auch Gehölze wie Weißdorn und Salweide. Neben Beerensträuchern wie Himbeere und Brombeere sowie Obstbäumen bieten heimische Linde, Ahorn, Kastanie oder Vogelbeere viel Pollen und Nektar. Ausreichende Nahrung versprechen vor allem einheimische Blumenarten. Für das Staudenbeet bieten sich an: Fetthenne, Löwenmäulchen, Flockenblume und Vergissmeinnicht. Ein Balkonkasten mit Küchenkräutern wie Bohnenkraut, Minze, Salbei, Schnittlauch, Thymian und Zitronenmelisse ist intelligent. Lass die Kräuter blühen, dann freuen sich Mensch und Biene. Für Blumenkästen und Pflanzkübel eignen sich Männertreu, Kapuzinerkresse, Lavendel, Portulakröschen, Steinkraut, Vanilleblume und Winden. Auch das sorgen für Nistplätze ist bei ausreichend Platz eine gute Sache z.B. mit  Totholz oder einem Insektenhotel.

Gut gemeint, aber.. 
Manche Blumen wie z.B. Geranien, Pelargonien, Fleißige Lieschen oder Forsythien locken mit ihren Düften und Farben, bieten aber weder Nektar noch Pollen. In Pfingstrosen und den gefüllten Sorten von Rosen, Rittersporn und Astern finden unsere Bienchen vor lauter Blütenblättern gar keinen Weg in die Blüte. Manche eingeführte Pflanzen können problematisch sein, breiten sich unkontrolliert aus und bedrohen unsere heimische Artenvielfalt.

  • Alles kommt aus der Erde

Beim Kauf von Blumenerde zum Schutz der Moore auf torffreie Erden aus regionaler Kompostproduktion achten oder selber mischen: Zu gleichen Teilen Gartenerde, Gartenkompost und Sand vermengen.

  • Regional, fair und Bio

Unterstütze deine Lokalen Imker, das schont in mehr als nur einer Hinsicht die Umwelt. Bio spielt nicht nur bei Honig eine wichtige Rolle, auch Bio Anbau von Obst und Gemüse schont schon die Bienenkulturen.
Wenn es dann doch mal zu einem Einweg-Honigglas kommt immer darauf achten das Glas gut ausgespühlt ins Altglas zu werfen.

  • Werde Bienenpate

Mit einem Beitrag fördert man aktiv Schutz und Pflege von Bienen sowie die Schaffung von Lebensräumen. Jetzt gleich Pate werden unter: www.bienenretter.de/pate

Wer mehr über die Arbeit der "Bienenretter" erfahren möchte klickt einfach hier.

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